BIBELTHEMEN

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Kurz-Biografie von Wolfgang Einert:

In den letzten Jahren war es immer wieder der Wunsch verschiedener Glaubensgeschwister, dass ich doch einmal die Stationen meines bewegten Lebens aufschreiben solle. Da ich aber seit sieben Jahren eigentlich mit Bücherschreiben völlig ausgelastet bin, habe ich mich nun entschlossen, zumindest eine Kurz-Biografie zu schreiben.

Im Februar des Jahres 1948 wurde ich in Chemnitz in eine Familie der Zeugen Jehovas hineingeboren. Bis zur Schule verlief meine Kindheit eigentlich ganz normal. Wir lebten in einer Zweizimmerwohnung (ca. 36 m2). In meinem achten Lebensjahr kam der erste Einschnitt in mein bis dahin friedliches Kinderdasein. Mein Onkel ermordete seine Frau und erhängte sich anschließend. Es blieben zwei Kinder im Alter von ein und neun Jahren zurück. Das neun­jährige Mädchen, also meine Cousine, nahmen meine Eltern in die 36 m2 Wohnung auf. Fortan war meine Cousine tonangebend, denn ich war ziemlich schüchtern. Dazu kam noch der ständige Druck in der Schule. Wir lebten ja im Kommunismus der DDR und dort waren die Zeugen Jehovas verboten. Ich verbrachte acht Schuljahre als Einzelgänger. Im 15. Lebensjahr wollte ich einen Beruf erlernen, das wurde mir aber von den kommunistischen Behörden nicht gestattet, da ich als ZJ nicht in der Jugendorganisation FDJ war, und meine Eltern nicht wählen gingen.

So arbeitete ich als Hilfsarbeiter in einer Uhrenfabrik. Ich begann neben der Arbeit an einer Betriebsakademie abends eine Ausbildung zum Mechaniker und schloss diese mit 18 Jahren ab.

Ab dem 16. Lebensjahr drängte mich mein Vater kleine Zusammenkünfte der ZJ zu leiten, was mir als schüchterner Junge sehr schwer fiel. Heute denke ich darüber anders, denn ich durfte dabei eine Menge lernen. Zu Hause lernte ich auch, wie man verbotene Wachturmliteratur mit Hilfe der Fototechnik vervielfältigt. Das alles war sehr riskant, denn wie schon gesagt, war das von Seiten der DDR verboten.

Ein weiterer Einschnitt in meinem Leben kam, als ich nach der Hochzeit mit meiner Frau Christa zum Militärdienst sollte. Ich lehnte den Dienst in der Volksarmee der DDR ab und wurde dafür mit 21 Monaten Gefängnishaft bestraft. Da ich im Gefängnis nicht über meinen Glauben an Gott reden durfte, es aber auf vielfältige Weise trotzdem tat, wurde ich im Dezember 1971 als unerwünschter Bürger aus der DDR ausgebürgert. Ich kam nach dem damaligen Westdeutschland, während meine Frau noch in der DDR war.

Nach diesem erneuten gewaltigen Einschnitt in mein Leben, musste ich im "Westen" neu anfangen. Ich nahm Kontakt mit den ZJ auf und integrierte mich in deren Organisation. Ein halbes Jahr später durfte meine Frau im Rahmen der Familienzusammenführung zu mir kommen. Damit war unsere fast zweijährige Trennung beendet.

In der Versammlung der ZJ engagierte ich mich zunächst als sog. Pionier. Das ist jemand der damals monatlich 100 Stunden für die Verkündigung der ZJ-Botschaft verwendete. Ich arbeitete deshalb nur drei Tage in der Woche. Ende 1973 wurde unser ältester Sohn Benjamin geboren (der zweite, Simon 1979). Ich wurde dann 1975 in der Versammlung der ZJ zum Ältesten ernannt und begleitete verschiedene Ämter. Während dieser Zeit (1975 bis zum Mauerfall) besuchten wir unsere Familie im Osten zwei bis drei Mal im Jahr. Da ich zu Haus schon gelernt hatte Literatur verbotenerweise herzustellen, und auch im Gefängnis viele Bibelteile geschmuggelt hatte (was übrigens einer der Gründe für meine Ausbürgerung war), fand ich es wichtig, bei meinen DDR-Besuchen die dort verbotene Literatur und Bibeln über die Grenze zu bringen. Mit einem präparierten Auto (Schweller mit versteckten Klappen, doppelter Tank etc.) brachten wir auf diese Weise 15 Jahre lang eine Menge Schriften in die DDR.

In den 80er Jahren kamen mir alte Kindheitserinnerungen wieder in den Sinn. Etwa so: Woher weiß ich, dass die Zeugen Jehovas wirklich die Wahrheit haben. Als Kind war ich öfter darüber verzweifelt, dass ich ausgerechnet in eine solche Familie hineingeboren worden war. Kurzum - ich wollte mir sozusagen nachträglich beweisen, dass es wirklich die Wahrheit war. Ich leitete sieben Jahre lang jeden Sonntag die Versammlung im Königreichssaal der ZJ, begann aber nebenbei ein unabhängiges Bibelstudium. Gleichzeitig begann ich auch die Bibelsprachen Hebräisch und Griechisch zu lernen.

Je mehr ich lernte, um so mehr stellte ich fest, dass es nicht die "Wahrheit" war. Es begann ein Konflikt der den nächsten großen Einschnitt in mein Leben einleitete. Ich geriet zunehmend unter Druck, konnte ich doch mit niemanden darüber reden. Wer solche Gedanken hat, wird leicht aus der Organisation der ZJ ausgeschlossen. Da aber meine ganze Familie ZJ waren, incl. meiner Frau, riskierte ich damit die Zerstörung meiner Familie. Es war ein langer mühsamer Prozess bis ich 1992 dann einen offenen Brief an alle Freunde und die Familie schrieb, und alles zu erklären versuchte. Das hatte schließlich meinen Ausschluss zur Folge. Meine Frau brauchte noch weitere 18 Monate bis auch sie die Organisation der ZJ verließ.

Aufgrund meines Bibelstudiums incl. der Bibelsprachen wusste ich, dass Gott einmal alles zum Ziel bringen wird. Nun ging ich in die Kirchen und Gemeinden in meinem Umfeld und teilte ihnen diese freudige Botschaft mit. Dabei musste ich eine massive Ablehnung erleben. Ich war schockiert, denn ich kannte aufgrund der Isolation bei den ZJ keine andere Gemeinschaft. Nun fing ich an, die Glaubenden zu suchen, die auch an den Gott glauben, der die Macht und den Willen hat, alles ins göttliche Licht zu bringen.

Der Herr hatte mir so viel geschenkt, jetzt musste ich weiter auf seine Führung vertrauen. Nach sechsmonatiger Suche fand ich dann den Hauskreis, in dem wir heute noch sind. Als ich den ersten Abend dort war wusste ich sofort, hier bin ich richtig. Die Suche hatte sich gelohnt. Mit den Brüdern dieses Hauskreises, die ebenfalls von ihrer Gemeinde ausgestoßen worden waren, gründeten wir dann im März 1994 eine kleine Versammlung. Heute (2008) kommen ca. 35 Gläubige aus den verschiedensten Gruppierungen dahin. Halleluja der Herr hat großes getan.

Noch ein Wort zu meiner beruflichen Laufbahn. Im Westen begann ich als technischer Mitarbeiter im Außendienst, was ich sieben Jahre tat. Danach habe ich mich dann weiter qualifiziert und wurde Vertriebsleiter in einem Kundendienstunternehmen. Insgesamt war ich 30 Jahr im Außendienst. Das war deshalb wichtig, weil es immer mein Bestreben war, möglichst flexibel zu sein, um viel Zeit für das Wortstudium zu haben. So konnte ich auch die ersten drei Bände des Kurz-Kommentars noch während meiner Berufstätigkeit schreiben. Im Jahre 2003 wurde ich dann betriebsbedingt gekündigt, so dass ich bis 2008 "arbeitslos" aber im Wort Gottes reichlich beschäftigt war. Seit Mai 2008 bin ich Frührentner und weiterhin in der mündlichen und schriftlichen Verkündigung des Wortes Gottes tätig.

Dem Herrn gebührt aller Ruhm und alle Ehre, der mich und meine Frau durch all die Tiefen geführt hat. Mein Dank gilt auch all den Geschwistern, die uns in dieser Zeit durch Gebet und Zuspruch mittragen durften.

Wolfgang Einert

Nidda im Mai 2008

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Abkürzungen:

A CODEX ALEXANDRINUS
Ac CODEX ALEXANDRINUS, späterer Korrektor
CODEX SINAITICUS
c CODEX SINAITICUS, späterer Korrektor
AB Alter Bund
AH Adolf Heller
AMNL Namens-Lexikon von Abraham Meister 1991
ar Aramäisch
as wörtl.: "aus"
a.Ü. andere Übersetzung
auf wörtl.: "auf"
B CODEX VATICANUS
BB Berlenburger Bibel
BGAN Begriffserklärungen zur GA und GN, F. H. Baader
BHS BIBLIA HEBRAICA STUTTGARTENSIA
BK Karl Barth, Prof. f. systemat. Theologie
BIKUB Biblische Kurzbetrachtungen von Fritz-Henning Baader
BNM Morphology + Barclay-Newman Greek Dictionary
BR Die Schrift, M.Buber, F.Rosenzweig
Br Bruns
Bul Das Ev. d. Johannes, Vandenhoeck u. Ruprecht, 1941 - erklärt von D. Rudolf Bultmann, D.D.
BW Wörterbuch z. NT v. W. Bauer
byz Lesarten der byzantinischen Textfamilie
C CODEX EPHRAEMI
CHRONOB Chronologie der Bibel, von F.H Baader, 2001
CWNT von Carl Weizsäcker
D CODEX CLAROMONT
d Im Grundtext steht ein Artikel
dc Bedeutet vorangestellt "durch"
DHD Das hebräische Denken im Vergleich mit dem griechischen, v. Thorleif Bohmann, Vandenhoeck & Ruprecht, 1959
DN DaBhaR-Notizen von FHB
DaBhaR Übersetzung von FHB
e. eigentlich
EC Edition C Bibelkommentar v. Prof. Dr. G. Maier
EF E. Ferdinand Ströter
EIN Enheitsübersetzung
EK Wörterbuch zum Alten Testament von Dr. phil. u. theol. Eduard König (1922)
ELB/ELO Elberfelder rev. / unrev.
ESS Sprachschlüssel der Elberfelder Studienbibel
Ev. Evangelium
F CODEX AUGIENS
Fab Praktische Bibelerklärung von Paul Fabianke
FHB Fritz-Henning Baader
FM Friedrich Mayer
Fn Fußnote
fr. frei übersetzt
g Bedeutet vorangestellt "gegen"
gl Bedeutet "gleichsam" (gewissermaßen)
G CODEX BOERNERIAN
GG Konkordanter Kommentar von Gerhard Groß
GH Gnade und Herrlichkeit, Paulus Verlag - Karl Geyer
G+M Brockhaus Kommentar von Donald Guthrie u. J. Alec Motyrer
GGN Grundtextausgabe der Geschriebenen des Neuen Bundes von F.H. Baader
GL Dir geschehe nach deinem Glauben, W. Einert, 2005, Eigenverlag
GN Die Gute Nachricht
Gräz Gräzität: Wesen der altgriechischen Sprache und Kultur
GtÜ Grundtextnahe Übersetzung des NT von B. Fischer, Ludwigsstadt
h Bedeutet vorangestellt: "hinein in"
h Bedeutet vorangestellt: "haben"
HC Kritisch-exegetischer Kommentar von H.A.W. Meyer, übersetzt und erklärt von Hans Conzelmann, 11. Auflage 1969
HELDAG Hellenischsprachige Darstellung der Geschriebenen von F.H. Baader, 2. Ausgabe,1993
HL Zitat oder Gedanke von Heinrich Langenberg
HM Handkommentar zum NT von Prof. Holtzmann (1891)
hn Bedeutet vorangestellt: "hinauf"
HS Heinz Schumacher
HV Hebräische Verben v. F.H. Baader
i Bedeutet vorangestellt "in"
IBSA International Bible Students Asso-ciation / Insight in the Scriptures
i.V.m. in Verbindung mit
IL Interlinearübersetzung v. Krauß u. Schwalm
Interlinearübersetzung Griechisch - Deutsch von E. Dietzfelbinger
Jer Jerusalemer Bibel
Jh. Jahrhundert
JPL Theologisch-homiletisches Bibelwerk von J.P. Lange 1886
KB Kurz-Bibelthemen im Anhang
KG Karl Geyer
Kit Theologisches Wörterbuch zum NT, Bände I - IX, Gerhard Kittel 1938, Nachdruck 1957, Kohlhammer Verlag, Stuttgart
kj Kennzeichnet nachgestellt das betreffende Wort als Konjunktiv
KJV King James Bibelübersetzung von 1611
KK Kurzkommentar zum NT von W. Einert
KNT Konkordantes NT (o. Konkordante Lehre)
LU/LUO Lutherbibel rev. / unrev.
LXX Septuaginta
m Bedeutet vorangestellt: "mit"
MA Studienbibel von John F. MacArthur
Me D. Dr. Hermann Menge
m.E. meines Erachtens
MNT Münchener Neues Testament 1998
MT Robinson-Pierpont Majority Text 1995
NA27 NOVUM TESTAMENTUM GRAECE; Nestle-Aland, 27. Auflage
NB Neuer Bund
NdB Die Namen der Bibel, v. Heinz Schumacher, Paulus Verlag Karl Geyer
NHT Naphtali Tur Sinai
NK Namenkonkordanz v. F.H. Baader
NTD Das Neue Testament Deutsch von H. Balz / W. Schrage, Vandenhoeck u. Ruprecht
Oe Diaglott von Mario Oetermann, Berlin
Ou W.J. Ouweneel, der entspr. Bibelkommentar
p Kennzeichnet nachgestellt das betreffende Wort als passiv
Past sog. Pastoralbriefe, Hirtenbriefe (1.+ 2.Tim; Tit)
PF Übersetzung v. Pf. A. Pfleiderer
pl Kennzeichnet nachgestellt das betreffende Wort als Plural
pp Kennzeichnet nachgestellt das betreffende Wort als pr. pass.
ptp Kennzeichnet nachgestellt das betreffende Wort als part. pass.
PROPHEB Prophetie der Bibel v. FHB
PsHS Die Psalmen, erklärt und ausgelegt von H. Schumacher, Hänssler Bibelwissen 1994
PW Das prophetische Wort, von E.F. Ströter
R Textus Receptus
Recl Reclams Bibellexikon, Stuttgart 1982
Rien Rienecker - Sprachlicher Schlüssel
RV Revidierte KJV (King James Version)
s Bedeutet nachgestellt "selbst"
SaTö3 Sammlung Töppelmann, Band 3, Die Welt des Alten Testaments, von D. Dr. Martin Noth, 1962
S+B Strack u. Billerbeck, Kommentar zum NT, Band 3
S+Z Strack u. Zöckler, Kurzgefasster Kommentar zum NT, 1894
Sch Wörterbuch z. NT von Prof. S. Ch. Schirlitz
Schl Schlachter
Schlt Schlatter
ST Strongs Lexikon v. G. Kautz
TBL Theologisches Begriffs-Lexikon zum NT, R. Brockhaus Verlag 1997
THK Theologischer Handkommentar zum Neuen Testament, herausg. Prof. D. Erich Fascher, Berlin 3. Auflage 1972
UBS Greek-English Concise Dictionary of the New Testament (Barclay Newmann)
ULB Universal-Lexikon der Bibel von F. H. Baader
VA Veranschaulichung eines Sachverhaltes anhand eines Beispiels
vgl. vergleiche
Vulgata
vZtr. vor Beginn der Zeitrechnung
w Bedeutet vorangestellt: "welcher, -es, -e, -em"
w. wörtlich
WB Wilhelm Barclay, Auslegung des NT
WEB The Webster Bible 1833
WMD Kommentar zum NT von William MacDonald, 2013
WENT Grundtextnahe Übersetzung des NT von W. Einert
wdBl Kommentarreihe zum NT: "Was die Bibel lehrt"
WG Wilhelm Gesenius, Handwörterbuch über das AT, 17. Auflage, 1915
WOBE Wortbetrachtungen, F.H. Bader
WOKUB Wortkunde der Bibel von F.H. Baader
WU Wuppertaler Studienbibel
WV Das Alte Testament, erklärt und aus-gelegt, John F. Walvoord und Roy F. Zuck
z Bedeutet vorangestellt: "zu"
ZB Zürcher Bibel
ZJ Zeugen Jehovas
zs Bedeutet vorangestellt: "zusammen" (gr. σύν)
Zsh. Zusammenhang beachten
Ztr. ab Beginn der Zeitrechnung
» Markierung für Übereinstimmungen in den Petrusbriefen mit Paulus.

Sonstiges:

Deutscher Bibeltext:
Die in ( ) gesetzten Begriffe sind alternative Übersetzungen des zuvor Genannten. Textabweichungen anderer Handschriften werden entweder im Vers in [ ] gesetzt wenn es zusätzliche Wörter sind oder unter dem Vers als fehlende Wörter mit * gekennzeichnet.

Kursiv gedruckte Wörter sind nicht im Grundtext vorhanden, sie dienen lediglich zum besseren Verständnis der Gesamtaussage des Textes. Mit * oder ** versehene Stellen werden im Haupttext oder am Ende des Absatzes erklärt.

Griechischer Bibeltext:
Wesentliche Abweichungen gegenüber - A, B, C o. R - werden im griechischen Text (Sinaiticus) vor dem Wort näher bezeichnet. Wenn es um Textteile geht, die nicht im Siaiticus stehen, werden sie mit eckigen Klammern [ ] an der entsprechenden Stelle mit Nennung der Quelle eingefügt. Wenn es sich um alternative Textteile handelt, werden sie mit * gekennzeichnet und mit Angabe der Quelle am Ende des Verses genannt.

Kurz-Kommentar:
Die nach der Worterklärung stehende Zahl (z.B. 2x) nennt die Anzahl der Vorkommen des entsprechenden Wortes im NT. Für die Umschrift des griechischen Textes wurde die einfachste Form gewählt. Einzige Ausnahme ist Omega.

Für die Umschrift evtl. vorkommender hebräischer Wörter gilt folgendes: Großbuchstaben geben die hebr. Konsonanten wieder und Kleinbuchstaben die Vokale, die im Hebräischen nicht geschrieben werden. Die "Knacklaute" Aleph und Ajin werden nur durch Hinzufügung von ° bei Ajin unterschieden.

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